Mühlkreisbahn

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Linz Urfahr–Aigen-Schlägl
Strecke der Mühlkreisbahn
Streckennummer:258 01
Kursbuchstrecke (ÖBB):142
Streckenlänge:57,784 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:B2
Maximale Neigung: 46 
Minimaler Radius:112 m
Höchstgeschwindigkeit:80 km/h
Linzer Verbindungsbahn
0,000 Linz Urfahr 264 m ü. A.
Pöstlingbergbahn
2,100 Schiffmühle (15.01.1978 aufgelassen)
3,612 Puchenau
4,860 Puchenau West
6,510 Achleitnersiedlung
8,024 Dürnberg
9,374 Ottensheim
11,468 Walding
13,266 Rottenegg 268 m ü. A.
18,222 Lacken 440 m ü. A.
19,206 Anschlussbahn Firma Zellinger
20,040 Gerling OÖ 464 m ü. A.
22,400 Herzogsdorf (aufgelassen)
26,431 Neuhaus-Niederwaldkirchen 556 m ü. A.
28,846 Kleinzell 531 m ü. A.
33,019 Neufelden 447 m ü. A.
33,754 Neufeldner Tunnel (139 m)
35,550 Pürnstein (10.09.2006 aufgelassen) 460 m ü. A.
35,590 Pürnsteintunnel (72,83 m)
39,234 Iglmühle 486 m ü. A.
40,700 Auberg (01.09.1925 aufgelassen)
43,644 Haslach 492 m ü. A.
48,692 Rohrbach-Berg 622 m ü. A.
51,778 Oepping 600 m ü. A.
52,500 Mühledt (01.09.1925 aufgelassen)
56,799 Schlägl 556 m ü. A.
57,585 Aigen-Schlägl 564 m ü. A.

Die Mühlkreisbahn ist eine normalspurige, eingleisige Nebenbahn der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) und führt vom Bahnhof Linz Urfahr durch das nördlich der Donau gelegene Mühlviertel in Oberösterreich nach Aigen-Schlägl am Fuß des Böhmerwaldes. Zum Zweck des Bahnbaus wurde die Mühlkreisbahn-Gesellschaft in Urfahr gegründet.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Diskussion über eine Bahnlinie in das Obere Mühlviertel fand 1869 statt. Damals wollten einflussreiche Persönlichkeiten eine Bahnlinie von Wels über Aschach an der Donau nach Rohrbach, eine Oberösterreichische Nordbahn, errichten. Mit einer Pferdebahn von Landshaag über Ottensheim nach Urfahr sollte die Landeshauptstadt Linz angebunden werden. Die Wirtschaftskrise 1873 vereitelte diese Pläne. Im Jahr 1880 wurde dann die Linienführung ab Linz über Neufelden und Rohrbach nach Aigen diskutiert. Haslach an der Mühl sollte durch eine Stichstrecke angeschlossen werden. Die Orte Leonfelden und Haslach verweigerten die Zustimmung und wollten stattdessen die Verbindung von Linz Urfahr durch das Tal der Rodl, über Zwettl an der Rodl, Leonfelden und Haslach nach Rohrbach verwirklichen. Die Regierung wollte ein billigeres Projekt realisieren, die Verbindung von Summerau (Summerauer Bahn) über Leonfelden und Haslach nach Aigen. 1882 wurde immer noch die Linienführung über Neufelden und Rohrbach bevorzugt, und für diese Variante konnte mehr Kapital aufgetrieben werden als für die anderen Varianten.

Da sich die Linienführung über Neufelden durchsetzte, wurde nur mehr die Anbindung des Bezirkshauptortes Rohrbach diskutiert. Die Bahn sollte entweder der Großen Mühl über Haslach bis Aigen folgen oder entlang des Froschbachs über Rohrbach verlaufen. Letztlich wurde die sogenannte Krennbach-Linie ausgeführt, die sowohl Haslach als auch Rohrbach notdürftig an die Bahnlinie anschloss.

Nach Kundmachung des Gesetzes vom 29. April 1885, betreffend die Zugeständnisse und Bedingungen für den Bau der Mühlkreisbahn[1] (Abänderungen 1888[2] sowie 1901[3]), wurde am 6. Juni 1885 mit dem Bau der Bahn begonnen. Gleichzeitig wurde in Linz mit der Produktion von fünf Lokomotiven begonnen, welche auf die Namen Linz, Urfahr, Neufelden, Rohrbach und Aigen getauft wurden.[4] Am 28. Juli 1886 erfolgte die Erteilung der Konzession zum Bau und Betrieb der normalspurigen Eisenbahn.[5]

Die Eröffnungsfahrt fand am 17. Oktober 1888 vom Mühlkreisbahnhof aus statt.[6] Ab 1. Mai 1901 führte die Staatsbahn den Betrieb im Auftrag der Gesellschaft, die im Mai 1942 verstaatlicht wurde. Während die Personenzüge noch immer im Bahnhof Urfahr beginnen, der durch die Linzer Straßenbahn mit dem Hauptbahnhof verbunden ist, wurde für den Güterverkehr eine staatliche Verbindungsbahn nach Linz Hauptbahnhof am 14. November 1900 eröffnet. Die geplante Verlängerung und der Anschluss an das deutsche Bahnnetz in Wegscheid und an das böhmische Bahnnetz in Salnau wurden infolge des Ersten Weltkrieges nicht verwirklicht.

Strecke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 58 km lange Strecke beginnt im Bahnhof Linz Urfahr (vulgo Mühlkreisbahnhof) im Linzer Stadtteil Urfahr, führt zunächst am nördlichen Donauufer entlang und ab Ottensheim dann weiter landeinwärts in nordwestlicher Richtung im Tal der Rodl bis kurz vor Rottenegg. Danach folgt eine 5 km lange Steilstrecke mit einer Adhäsionssteigung von 46 ‰ im Saurüsselgraben parallel zur B 127 von 268 m ü. A. nach Lacken (440 m ü. A.). Seit Einstellung der Erzbergbahn im Planverkehr ist dies die höchste Steigung im gesamten ÖBB-Netz. Weiter bergan geht es bis Gerling, wo die Strecke in einer Rechtskurve in den Talverlauf des Pesenbaches einschwenkt, ehe vor der Station Neuhaus-Niederwaldkirchen nahe Drautendorf (556 m ü. A.) wieder ein Anstieg folgt. Durch das Diesenbachtal abwärts wird am Bahnhof Neufelden (447 m ü. A.) das tiefe Tal der Großen Mühl erreicht, bei deren Hangtrassierung mehrere Tunnel notwendig wurden.[7]

Um die Bezirkshauptstadt Rohrbach-Berg anzubinden, verlässt die Bahnstrecke kurz vor Haslach das Tal der Großen Mühl und folgt dem Almesmühlbach. Nach Überwindung einer Höhe von 627 m am Bahnhof Rohrbach-Berg erreicht die Trasse bei Oepping das Tal des Krenbaches und folgt diesem, parallel zur B 127 verlaufend, bis Schlägl, wo sie die Große Mühl überquert. Schließlich erreicht sie nach einem Haltepunkt nahe der Prämonstratenserabtei Schlägl den Endbahnhof Aigen-Schlägl in 565 m ü. A.[8]

Fahrplan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Überwiegend gibt es nach Aigen-Schlägl einen 2-Stunden-Takt, der abschnittsweise verdichtet wird. Auf dem Abschnitt Rottenegg–Linz Urfahr wird im Berufsverkehr teils ein 15-Minuten-Takt angeboten, ansonsten gibt es einen 30- bis 45-Minuten-Takt. Die Symmetriezeit stimmt bis Rottenegg mit der sonst in Mitteleuropa üblichen überein. Zugkreuzungen finden in Neuhaus-Niederwaldkirchen, Haslach, Ottensheim und Puchenau-West statt. Zwischen Linz Urfahr und Rottenegg ist die Mühlkreisbahn eine Selbstbedienungsstrecke.

Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zur vollständigen Umstellung auf Triebwagen wurden Züge mit der Reihe 2043 geführt. (1992)
Ein 5022 (Desiro) im Bahnhof Linz Urfahr
Cityshuttle-Wendezug in Linz Urfahr

Die Mühlkreisbahn erwarb als Erstausstattung 1888 fünf Lokalbahnmaschinen bei Krauss in Linz. Sie hatten die Namen Urfahr, Aigen, Linz, Neufelden und Rohrbach. Die kkStB bezeichnete die Maschinen zunächst als 94.61–65, ab 1905 als 494.61–65.

Im Personenverkehr werden heute Dieseltriebwagen der Reihen 5047 und ÖBB Cityjets der Baureihe 5022 (Desiro, seit 2005) eingesetzt.

Für das vor dem Abriss der Linzer Eisenbahnbrücke an Werktagen außer Samstag über die Linzer Verbindungsbahn verkehrende Güterzugpaar zwischen Linz Vbf und Linz Urfahr wurde eine Diesellok der Baureihe 2070 eingesetzt. Zwischen Linz Urfahr und Aigen-Schlägl findet aktuell kein Güterverkehr mehr statt.

Ausbaupläne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Errichtung bestanden Ausbaupläne in Richtung Bayern und Böhmen. 1909 begannen Detailplanungen für eine Streckenverbindung von Aigen über Černá v Pošumaví (Schwarzbach) und Horní Planá (Stuben) zur Bahnstrecke Budweis–Salnau (1892 errichtet, heute České Budějovice–Nová Pec). Zusätzlich waren noch eine Verlängerung bis Schwarzenberg am Böhmerwald und Verbindungen von Rohrbach nach Wegscheid und nach Obermühl, eine Linie Neufelden–Lembach–Hofkirchen und eine Anbindung über Aschach nach Wels geplant. Der Erste Weltkrieg und der Zerfall der Habsburgermonarchie verhinderten diese Pläne.

Aktuelle Ausbaupläne beschäftigen sich dagegen vor allem mit einer verbesserten Einbindung der Mühlkreisbahn in das Linzer Nahverkehrsnetz. Zwei Varianten, die Verlängerung als S-Bahn und die Umwandlung in eine Straßenbahn, waren im Gespräch.

Eine Variante war die Umwandlung der Mühlkreisbahn in eine Überlandstraßenbahn, welche der ehemalige Verkehrslandesrat Erich Haider (SPÖ) im Jahr 2008 anregte. Die Strecke sollte großteils unterirdisch durch das Stadtgebiet bis zum Hauptbahnhof weitergeführt werden.[9] Wegen der damit verbundenen Umspurung (eines Teils) der Mühlkreisbahn auf die von der Straßenbahn Linz verwendeten Spurweite von 900 Millimeter wären insbesondere die Gemeinden des oberen Mühlviertels benachteiligt. Diese forderten einen Ausbau der Normalspurbahn.[10] Die Führung der Mühlkreisbahn als Straßenbahn wurde im Jahr 2019 endgültig verworfen.[11]

Stattdessen ist geplant, die Mühlkreisbahn über die geplante Regionalstadtbahn Linz an den Hauptbahnhof anzubinden und diese Strecke als Normalspurbahn zu errichten. Der Bau einer solchen S-Bahn wurde erstmals 1992 erwogen[12] und auch in den folgenden Jahren vom Land Oberösterreich präferiert. Auch eine Expertenkommission des Landes Oberösterreich empfahl eine solche Lösung.[13] Der aktuelle, im Jahr 2019 vorgestellte Plan sieht vor, dass die vom Hauptbahnhof kommende Strecke bis zur Ferihumerstraße geführt werden soll, wo ein Verzweigungsbahnhof errichtet werden soll. Von diesem soll eine Strecke eine Verbindung zur bestehenden Mühlkreisbahn herstellen und eine zweite Strecke als Stadt-Regio-Tram-Strecke über Gallneukirchen nach Pregarten verlaufen. Die neue Stadtdurchquerung könnte bis 2026 oder 2027 fertiggestellt werden.[11] Es ist vorgesehen, die Mühlkreisbahn bis zum Jahr 2030 im Abschnitt zwischen Linz Urfahr und Kleinzell zu elektrifizieren.[14]

Linzer Verbindungsbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Linz Vbf West–Linz Urfahr
Streckennummer:271 01
Streckenlänge:9,402 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4 (Linz Stadthafen – Linz Urfahr = B1)
Stromsystem:Linz Vbf West – Linz Vbf Stadthafen:
15 kV, 16,7 Hz
 ~
Maximale Neigung: 23 
Minimaler Radius:205 m
Höchstgeschwindigkeit:40 km/h
1,633
2,324
Linz Vbf West
0,000
1,245
Linz Vbf Gleisdreieck
Summerauerbahn
2,093 Linz Vbf Stadthafen
2,255 AB Tanklager
2,540 AB Hainzl
2,636 AB Firma Kühne
3,057 AB Holzwerke/Schiffswerft/Winterhafen/Zollfreizone
3,265 Streckenende
3,603 AB Wirtschaftshof
Linzer Eisenbahnbrücke über die Donau
5,485 Straßenbahn Linz
6,492 EK Hauptstraße
6,583 EK Stadlbauerstraße
6,690 Linz Urfahr 264 m ü. A.
Mühlkreisbahn

Die inzwischen teilweise abgebaute Strecke zwischen dem Bahnhof Linz Urfahr und der Westbahn wird als Linzer Verbindungsbahn bezeichnet. Sie war wie die Mühlkreisbahn nicht elektrifiziert und wurde ausschließlich im Güterverkehr und im Verschub, jedoch nicht im Personenverkehr genutzt.[15]

Der abgebaute Abschnitt der Verbindungsbahn begann im Bahnhof Linz Urfahr und folgte zunächst der Reindlstraße. Dieser Streckenteil verlief teilweise im Straßenraum, sodass die Züge straßenbahnähnlich am Straßenverkehr teilnehmen mussten. Vor der Linken Brückenstraße bog die Strecke nach Süden ab und kreuzte die Linzer Straßenbahn. Das Gleis der Verbindungsbahn bog dann auf die Linke Brückenstraße ein und führte über die Eisenbahnbrücke, welche bei Zugfahrten kurzfristig für den Individualverkehr gesperrt wurde. Die Sperre für den Individualverkehr erfolgte ähnlich der Sperre eines Bahnübergangs. Das Gleis verlief nach der Brücke weiter geradeaus, überquerte die Untere Donaulände niveaugleich, unterquerte anschließend die Mühlkreis Autobahn und erreichte schließlich in der Nähe des Linzer Posthofes den Bahnhof Linz Stadthafen, an dem der noch existierende und in Betrieb befindliche Teil der Strecke beginnt.

Beim Verschiebebahnhof Stadthafen speisen Gleise von den Industriegebäuden und vom Linzer Hafen in die Verbindungsbahn. Die Verbindungsbahn folgt im weiteren Verlauf der Mühlkreis Autobahn, unterquert die Summerauerbahn und mündet schließlich in die Westbahn. Bis 2022 wurde die Strecke inklusive des Verschiebebahnhof Stadthafen elektrifiziert.[16] Am 19. Oktober 2021 wurde die Elektrifizierung abgeschlossen.[17]

Ursprünglich fuhren täglich ein bis zwei durchgehende Zugpaare auf der Verbindungsbahn. So wurden beispielsweise Züge und Triebwagen der Mühlkreisbahn über die Verbindungsbahn in das TS-Werk Linz gebracht.

Am 1. Dezember 2015 wurde der Streckenteil zwischen dem Bahnhof Stadthafen und der Wildbergstraße eingestellt und von der Linz AG übernommen.[18] Der Abschnitt wurde 2016 abgebaut. Damit wurde die Mühlkreisbahn zu einem echten, vom übrigen Regelspureisenbahnnetz vollständig isolierten Inselbetrieb. Die Wartung der eingesetzten Fahrzeuge wird in Rottenegg in einer neu errichteten Wartungshalle durchgeführt. Der Betrieb auf der Mühlkreisbahn, bis Aigen-Schlägl ist bis ins Jahr 2029 gesichert.[19]

Museales[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lokomotive Aigen vor dem Museum

In Rohrbach-Berg ist ein Museum zur Mühlkreisbahn mit der Präsentation der Geschichte von Bahnstationen der Mühlkreisbahn eingerichtet. Ausgestellt ist auch die Lokomotive Aigen, die bis 1910 auf der Strecke eingesetzt wurde.[20]

Am Samstag, dem 30. August 2008 brachten die ÖBB in Kooperation mit dem BSV Linzer Eisenbahner am Bahnhof Linz Urfahr einen Sonderpoststempel zum 120-jährigen Jubiläum heraus.[21]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Erwiderung der tracirenden Ingenieure der Mühlkreisbahn auf das Gutachten bezüglich der Lokalbahn von Urfahr nach Aigen. Wimmer, Linz 1882, 6 Seiten.[22]
  • Jordan Kajetan Markus: Mühlkreisbahn. Führer von Urfahr-Linz nach Otensheim, Neufelden, Haslach, Rohrbach, Aigen-Schlägel und Umgebung bis an die Marken des Böhmerwaldes. Wimmer Verlag, Linz 1888 (landesbibliothek.at).
  • Josef Sames: Die Geschichte der Mühlkreisbahn Linz-Urfahr-Aigen-Schlägel. Selbstverlag, Linz 1939.[23]
  • Franz Aschauer: Oberösterreichs Eisenbahnen. Geschichte des Schienenverkehrs im ältesten Eisenbahnland Österreichs. (Hrsg. vom Amt d. OÖ. Landesregierung.) [Illustr.]. OÖ. Landesverlag in Komm., Wels 1964.[24]
  • Franz Humenberger u. a.: Rohrbach – vom Markt zur Stadt. Festschrift zur Stadterhebung am 5. Juli 1987. Rohrbach in Oberösterreich 1987.
  • Adolf Czapek, Josef Jauker: 100 Jahre Mühlkreisbahn. Linz/Urfahr–Aigen/Schlägl 1888–1988. Festschrift anläßlich des Jubiläums 22.7.–24.7.1988. Deutschbauer, Rohrbach 1988.
  • Christian Hager: Die Mühlkreisbahn. Strecke Linz Urfahr – Aigen-Schlägl u. Linzer Verbindungsbahn. 2. Auflage. Verlag Wilhelm Ennsthaler, Steyr 1989, ISBN 3-85068-251-X.
  • Heribert Schwarz: 110 Jahre Mühlkreisbahn (1888–1998). Ein Unterrichtsbehelf für die Volksschule. Kleinzell im Mühlkreis 1998.
  • Werner Schröter: 130 Jahre Mühlkreisbahn. Altenfelden 2018.[25]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Mühlkreisbahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Bahnstrecke Linz Hbf–Linz Urfahr – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. R. G. Bl. Nr. 65 ex 1885 (Memento vom 7. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
  2. Gesetz vom 29. Juni 1888, über die theilweise Abänderung des Gesetzes vom 29. April 1885 (R. G. Bl. Nr. 65), betreffend die Zugeständnisse und Bedingungen für den Bau der Mühlkreisbahn. (Memento vom 19. Januar 2016 im Internet Archive)
  3. Kundmachung des Eisenbahnministeriums vom 5. Juni 1901, betreffend die Abänderung einiger Bestimmungen der Allerhöchsten Concessionsurkunde vom 28. Juli 1886, R. G. Bl. Nr. 136, für die Localbahn Linz-Urfahr nach Aigen (Mühlkreisbahn). (Memento vom 1. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
  4. pospichal.net
  5. Concessionierung der Mühlkreisbahn. In: Josef Wimmers Buchdruckerei (Hrsg.): Linzer Tages-Post. 7. August 1886, S. 2 (anno.onb.ac.at [abgerufen am 10. Juli 2017]).
  6. Erlebnis Mühlkreisbahn (Memento vom 5. März 2009 im Internet Archive)
  7. eisenbahntunnel.at Bilder der Tunnelportale
  8. Baugeschichte. 8. Januar 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. April 2009; abgerufen am 24. März 2014.
  9. Linz: Wird Mühlkreisbahn eine Stadtbahn? In: Eurailpress. 29. August 2008, abgerufen am 24. März 2014.
  10. Zugkunft Mühlkreisbahn. Unabhängige Initiative für den Erhalt und die Attraktiveriung der Mühlkreisbahn. In: muehlkreisbahn.blogspot.co.at. Abgerufen am 11. Juli 2022 (mehrere Blogbeiträge zur Erhaltung der Normalspurweite).
  11. a b Linz verzichtet: Stadtbahn und O-Busse sollen neue Straßenbahnachse ersetzen. In: Oberösterreichische Nachrichten. 14. Dezember 2019, abgerufen am 14. Dezember 2019.
  12. City-S-Bahn - Utopie oder Zukunftsperspektive. 30. Dezember 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Februar 2012; abgerufen am 24. März 2014.
  13. Andreas Kremsner: Linz soll City-S-Bahn und zusätzlich noch eine Straßenbahn bekommen. In: nachrichten.at. 8. August 2009, abgerufen am 24. März 2014.
  14. 600 Millionen für die Schiene: Alle Nebenbahnen werden erhalten. In: nachrichten.at. 3. Juli 2019, abgerufen am 11. Juli 2022.
  15. Die Verbindungsbahn Linz Urfahr - Linz Hauptbahnhof (Mühlkreisbahn Teil 2), abgerufen am 26. März 2019
  16. Verschiebebahnhof im Stadthafen vor Umbau. In: nachrichten.at. 19. April 2019, abgerufen am 2. Juli 2019.
  17. Österreich: Moderner Bahnhof Linz Verschiebebahnhof Stadthafen geht in Betrieb. In: lok-report.de. 19. Oktober 2021, abgerufen am 12. Dezember 2021.
  18. Bescheid des BMVIT - GZ. BMVIT-225.021/0003-IV/SCH5/2014
  19. Almtalbahn, Mühlkreisbahn und Hausruckbahn fahren weiter. In: liferadio.at. 8. Oktober 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. April 2019; abgerufen am 28. Dezember 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.liferadio.at
  20. Mühlkreisbahn-Museum. In: boehmerwald.at. Abgerufen am 11. Juli 2022.
  21. Die Briefmarke und Post.Philatelie, Ausgabe August 2008.
  22. Katalogzettel Österreichische Nationalbibliothek
  23. Katalogzettel Österreichische Nationalbibliothek
  24. Katalogzettel Österreichische Nationalbibliothek
  25. Die Mühlkreisbahn feiert ihren 130.sten Geburtstag. In: meinbezirk.at. 19. September 2018, abgerufen am 11. Juli 2022.